Zentralisierte Datenbank für die Verwaltung von IT-Beständen über ein Self-Service-Portal.

Zeitersparnis

durch digitale Webanwendung.

Fehlerreduzierung

durch automatisierte Prozesse.

Nutzerzufriedenheit

wurde durch den direkten
Zugriff über ein Webportal erhöht.

Die Herausforderung

Als eine der größten Betriebskrankenkassen Deutschlands mit über einer Million Versicherten, 1.800 Mitarbeitern und mehr als 100 Geschäftsstellen stand die Siemens-Betriebskrankenkasse vor einer großen Herausforderung. Im Rahmen der Reorganisation des internen IT-Lifecycle-Managements sollte eine zentrale IT-Asset-Management-Plattform eingeführt werden, um eine effiziente Verwaltung der IT-Assets zu gewährleisten. Die zentralen Herausforderungen waren:

  • Einführung einer zentralen IT Asset Management Plattform: Notwendigkeit einer einheitlichen Plattform für das Management von IT Assets.
  • Self-Service-Portal für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Schaffung eines benutzerfreundlichen Self-Service-Portals für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur eigenständigen Inventarisierung an über 100 Standorten.
  • Sicherstellung von Datentransparenz und -qualität: Sicherstellung einer automatisierten Meldung von Änderungen im IT-Bestand an die zuständigen Stellen, um Datentransparenz und -qualität zu gewährleisten.

Umsetzung

Die Lösung wurde durch den Einsatz der Digitalisierungsplattform Piles&Cards realisiert. In mehreren Schritten erfolgte eine sorgfältige Analyse der bestehenden Prozesse, um ein umfassendes Verständnis der Anforderungen zu erlangen. In enger Zusammenarbeit mit den Prozessbeteiligten wurden Prototypen entwickelt, die in kontinuierlichen Feedbackrunden weiter verfeinert wurden.

Die Dynamik von Piles&Cards ermöglichte eine agile Entwicklung ohne aufwändige Programmierung. Die Implementierung verlief erfolgreich, so dass eine reibungslose Integration in den Arbeitsalltag gewährleistet werden konnte.

Ergebnisse

Die Implementierung der zentralen IT-Asset-Management-Plattform hat zu beeindruckenden Ergebnissen geführt:

  • Effizienzsteigerung: Die Prozesse im IT Asset Management wurden deutlich beschleunigt, was zu einer Effizienzsteigerung im gesamten Lifecycle Management führte.
  • Transparenz: Das Self-Service-Portal ermöglichte den Mitarbeitenden eine eigenständige Inventarisierung, was die Transparenz deutlich erhöhte.
  • Datentransparenz und -qualität: Die automatisierte Meldung von Änderungen im IT-Bestand sorgte für eine hohe Datenqualität und -transparenz.

Insgesamt konnte durch die Implementierung dieser Lösung das interne IT-Lifecycle-Management deutlich verbessert und die betriebliche Effizienz gesteigert werden. Dies ist ein Beispiel dafür, wie die Digitalisierung maßgeschneiderte Lösungen bieten kann, um die Arbeitsweise eines Unternehmens zu verändern.

SPOO Call to Action

Bereit für
eine digitale Heldentat?

Jetzt starten